Gute Politik beginnt immer mit dem Betrachten der Wirklichkeit.

Franziska Giffey

Franziska Giffey ist Berlins Bürgermeisterin, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie für den Wahlkreis Rudow in Neukölln Mitglied des Berliner Abgeordneten­hauses.

  • Besucherfahrt zum Abgeordnetenhaus

    Besucherfahrt zum Abgeordnetenhaus

    Als Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und Abgeordnete für ihren Wahlkreis Rudow hat Franziska Giffey eine Besuchergruppe aus interessierten Bürgerinnen und Bürgern im Berliner Landesparlament empfangen. Am 10. Juli konnte Franziska Giffey die Rudowerinnen und Rudower im Casino des Abgeordnetenhauses begrüßen. Die wichtigsten Themen: Bildungspolitik, Integration, Verkehr, Wirtschaft und wie wir unsere Demokratie erhalten können. Franziska Giffey hat sich sehr über das gemeinsame Treffen und die interessierten Gespräche gefreut.

  • Franziska Giffey zu Besuch bei der Offenen Tafel Rudow

    Engagement mit Kaffee und Kuchen für Vielfalt und Menschenfreundlichkeit in Rudow: Franziska Giffey, Bürgermeisterin von Berlin, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie Abgeordnete für Rudow war am 8. Juni zu Gast bei der Offenen Tafel Rudow vor der Alten Dorfschule.

    Veranstalter war die Initiative „Rudow empört sich“, die sich gegen Rechtsextremismus und für Demokratie und Vielfalt einsetzt. Ihrer Empörung über rechtsextremistisch motivierte Straftaten in Neukölln gibt sie schon seit mehreren Jahren Ausdruck in verschiedensten Aktionen gemeinsam mit dem Kulturverein Alte Dorfschule Rudow e.V., den evangelischen und katholischen Kirchengemeinden und anderen Glaubensgemeinschaften. Gerade vor der Europawahl war dieses gemeinsame Zeichen für eine vielfältige und tolerante Gesellschaft und ein friedliches und demokratisches Miteinander ein bedeutendes Zeichen. Vielen Dank dafür.

  • Langer Tag der StadtNatur

    Langer Tag der StadtNatur

    Auch in diesem Jahr war Franziska Giffey als Abgeordnete für Rudow und Mitglied der Berliner Landesregierung wieder am Langen Tag der StadtNatur der Stiftung Naturschutz Berlin dabei. Diesmal beim „Mauerbienchen“ auf den Berliner Stadtgütern südlich von Rudow mit einigen interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern zum Thema „Bestäuberoase am Rand des Großstadtdschungels mit Führung und Cyanotypie-Workshop“ am 8. Juni. Danke an Leiterin Anna-Lena Reuter und Elisa Dierson und Katja Marie Voigt von der Künstlerinnen- und Imkerinnengruppe Moabees für das tolle Angebot.

    Seit 2007 rückt die Stiftung Naturschutz Berlin einmal im Jahr den Artenreichtum Berlins in den Fokus. 400 bis 500 Veranstaltungen an 130 bis 160 Orten, und dies binnen 28 Stunden. An der Seite von über 350 Expertinnen und Experten aus Verbänden, Verwaltungen und Vereinen erfahren die Gäste an diesem Tag nicht nur, welche tierischen Bewohner direkt vor ihrer Haustür leben, sondern sie lernen auch Naturräume kennen, die sonst unzugänglich sind.

  • Rudower Jugendclub NW80 wiedereröffnet

    Am Freitag, dem 15. März 2024 wurde der Neuköllner Jugendclub NW80 nach 5-jähriger Bauzeit wiedereröffnet. Hunderte Gäste, Kinder, Jugendliche und Eltern feierten gemeinsam die Eröffnung mit vielen Überraschungen und einem leckeren Buffet und nahmen die neuen Räumlichkeiten in Augenschein. Franziska Giffey, Bürgermeisterin, Senatorin für für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie Abgeordnete für Rudow, Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler, Neuköllns Bezirksbürgermeister Martin Hikel, Bezirksamtsmitglieder und Einrichtungsleiterin Birgül Sanal freuten sich, dass die Rudower Kinder, Jugendlichen und Familien einen neuen Ort für ihre Freizeitgestaltung und zum Austausch haben

    Gefördert mit Mitteln des Bundes, des Landes und des Bezirks Neukölln ist in Rudow im Neudecker Weg 80 ein wunderbarer Neubau für Kinder und Jugendliche entstanden mit Kinderclubraum, Sport- und Tanzraum, Bühne, Atelier, Nähwerkstatt, drei Küchen, Garten, Sportplatz und einfach wunderschönen Orten zum Chillen, Spielen und miteinander Zeit verbringen. Fünf Millionen Euro sind hier investiert worden – und jeder einzelne Euro ist es wert, für unsere Kinder und Jugendlichen.

  • Clay-Schule in Rudow feierlich eröffnet

    Clay-Schule in Rudow feierlich eröffnet

    Seit dem 14. Oktober ist es offiziell: der Neubau der Clay-Schule im Neuköllner Ortsteil Rudow am Neudecker Weg 22 ist eröffnet. Eine der modernsten, nachhaltigsten und schönsten Schulen Berlins ist fertig. 68 Millionen Euro wurden verbaut, um einen optimalen Lernort für 1.150 Schülerinnen und Schüler mit Doppelsporthalle, Sportplatz, Beach-Volleyballfeldern, Schulstraße, Aula, Mensa, Cafeteria , Dachterrassen, Werkstatt, Schneiderei, Lehrküche, Lerninseln und modernster Unterrichtstechnik als integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe und Musikbetonung zu errichten.

    Franziska Giffey, Bürgermeisterin, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie Abgeordnete für Rudow hat gemeinsam mit Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch, Bezirksbürgermeister Martin Hikel und Bildungsstadträtin Karin Korte den symbolischen Schlüssel an Schulleiter Torsten Gruschke-Schäfer übergeben. In Giffeys Ansprache dankte sie allen Beteiligten, die zum Neubau beigetragen haben und wünschte viel Erfolg und Freude beim Lehren und Lernen für die ganze Schulgemeinschaft!

    Gruschke-Schäfer bedankte sich in seiner Rede u. a. bei Franziska Giffey, die sich in ihrer Zeit als Neuköllner Bildungsstadträtin sehr für den Neubau engagiert hatte und das Projekt die letzten Jahre als Bezirksbürgermeisterin, Bundesministerin und Regierende Bürgermeisterin immer wieder begleitet hatte. Er freue sich, dass die Clay-Schule nun wieder ein „richtiges Zuhause“ habe.

  • Wichtiger nächster Schritt: Dietmar Woidke für Verlängerung der U7 zum BER

    Wichtiger nächster Schritt: Dietmar Woidke für Verlängerung der U7 zum BER

    Am 3. Februar sind Franziska Giffey und ihr Kollege, der Brandenburger SPD-Landesvorsitzende und Ministerpräsident Dietmar Woidke sowie der Schönefelder Bürgermeister Christian Hentschel die Strecke der geplanten U-Bahnverlängerung der U7 von Rudow aus mit dem Bus abgefahren. Alle drei setzen sich gemeinsam für die Verlängerung der U-Bahnlinie 7 bis zum Flughafen BER ein. Das ist wichtig, weil es den Bau nur zusammen mit dem Land Brandenburg geben wird. Die U7-Verlängerung Richtung Schönefeld hat mit bis zu 40.000 Fahrgästen am Tag das höchste untersuchte Fahrgastpotenzial unter allen untersuchten Berliner U-Bahn-Verlängerungen. Mit der Verlängerung, für die sich Franziska Giffey schon viele Jahre intensiv einsetzt, sind erhebliche Vorteile für Rudow, aber auch für die gesamte Metropolregion verbunden. Rund 18 Prozent der Berlinerinnen und Berliner würden eine bessere ÖPNV-Anbindung an den Flughafen bekommen, das sind 670.000 Menschen. Für die Planung von U-Bahn Neubauprojekten stehen im aktuellen Berliner Landeshaushalt auf Initiative der SPD insgesamt 28,6 Millionen Euro zur Verfügung. Der nächste Schritt ist die Erstellung einer Nuten-Kosten-Untersuchung und der Antrag auf 90 Prozent Fördermittel vom Bund in diesem Jahr. Den Hauptstadtflughafen gut anzubinden ist eine Aufgabe von nationaler Bedeutung.

  • Franziska Giffey besucht B. Braun in Rudow

    Franziska Giffey besucht B. Braun in Rudow

  • TEST: Gute Stimmung auf der Rudower Frühlingsmeile

    Bei bestem Wetter war die Regierende Bürgermeisterin und Abgeordnete für den Wahlkreis Rudow Franziska Giffey am Samstag mit dem Neuköllner Bezirksbürgermeister Martin Hikel und dem Vorsitzenden der AG Rudow Andreas Kämpf bei der Eröffnung der Rudower Frühlingsmeile. Nach zwei Jahren Corona-Pause sei die gut besuchte und traditionsreiche Festmeile auch ein starkes Zeichen für den Neustart, so Franziska Giffey. Es sei wichtig und schön, wieder rauszugehen, sich zu treffen und gemeinsam auszutauschen.

    Dabei ist es großartig, was die Organisatoren auch dieses Jahr wieder – bei freiem Eintritt – auf die Beine gestellt haben: ein abwechslungsreiches Programm auf zwei Bühnen, Street Food-Stände und ein buntes Familien- und Kinderprogramm – um nur einige Highlights zu nennen. Für Franziska Giffey sei jeder Besuch in Rudow und die Begegnung mit vielen bekannten Gesichtern auch immer „ein bisschen wie nach Hause zu kommen“.

    Herzlichen Dank an alle Beteiligten, die dieses tolle und friedliche Rudower Traditionsfest wieder möglich gemacht haben!